... der auch 2018 weiter machende ...
... Hollaender
Sonntag, 24. Dezember 2017
Mittwoch, 20. Dezember 2017
Seit heute ist es wohl amtlich ...
... zumindest las ich es in der Onlineausgabe der Westdeutschen Zeitung .
Die Bahn hat kein Interesse daran, den Hauptbahnhof Wuppertal zu sanieren.
Dank unseres ehemaligen OB Jung, der versäumt hat, die Bahn vertraglich in die Pflicht zu nehmen und statt dessen auf deren mündliche Zusagen vertraut hat (wie kann jemand, der so blauäugig ist, eine solche Position bekleiden?), kann sich die Bahn jetzt aus der Verantwortung stehlen.
Was mich angeht, habe ich die "Mitarbeit" der Bahn immer infrage gestellt.
Am 30, 05.2014 schrieb ich an die Wuppertaler Rundschau u.a.:
Eines der größten Versäumnisse unseres ehemaligen OB, Peter Jung, ist es wohl, keinen (schriftlichen) Vertrag mit der Bahn über den Umbau des Hauptbahnhofs, in dem Maßnahmen und Bauzeit festgelegt hätten festgelegt werden können, abgeschlossen hat.
Schon in einem Leserbrief an die Wuppertaler die Wuppertaler Rundschau schrieb ich am 05.06.2014:
In der "Werbung" für den neuen Döppersberg heißt es, dass vor allem die Zugänge barrierefrei gestaltet werden sollen, merkwürdigerweise gibt es aber zu Gleis 2 und 3 nur Treppen, das ist alles andere als barrierefrei und ich bezweifle sehr stark, dass die Bahn, die den Bahnhof dermaßen verkommen läßt, entsprechende Umbauten vornehmen wird.
In meinem Blogbeitrag vom 29.11.2014 schrieb ich u.a.:
Mit Datum vom 23.06.2014 bekam ich dann ein von Herrn OB Jung unterzeichnetes Schreiben, indem mir mitgeteilt wurde ...
Zitat:
Deshalb freue ich mich, dass die Deutsche Bahn zugesagt hat, parallel zur jetzt laufenden Umgestaltung des Döppersbergs auch den Bahnhof zu modernisieren und attraktiv zu gestalten.
Dazu gehört eine umfangreiche Sanierung, neues Mobiliar, Austausch der Beleuchtungen und der Fahrgastinformation.
Und selbstverständlich wird auch die Barrierefreiheit hergestellt.
Zitat Ende.
Am 01.12.2014 erwähnte ich in meinem Blogbeitrag:
Dann entnehme ich der Westdeutschen Zeitung vom 28.11. (online Ausgabe), dass es bis zu diesem Zeitpunkt dazu keinerlei Zusagen der Deutschen Bahn gegeben hat.
Was für mich Anlass zu der Frage ist: Woher hatte Herr jung diese Information?
In meinem Blogbeitrag vom 20.12.2014 schrieb ich nach einem persönlichen Gespräch mit Herrn Jung:
Wie ich von unserem OB Herrn Peter Jung erfahren habe, hat die Deutsche Bahn zugesagt, in die Modernisierung des Hauptbahnhofs 9,1 Mio Euro zu investieren.
Wie sich mittlerweile herausstellt, habe ich nicht "schwarz" gesehen, sondern nur die logischen Konsequenzen aus dem Handeln, bzw. Nichthandeln von Herrn Jung vorausgesehen ...
... meint der ...
Die Bahn hat kein Interesse daran, den Hauptbahnhof Wuppertal zu sanieren.
Dank unseres ehemaligen OB Jung, der versäumt hat, die Bahn vertraglich in die Pflicht zu nehmen und statt dessen auf deren mündliche Zusagen vertraut hat (wie kann jemand, der so blauäugig ist, eine solche Position bekleiden?), kann sich die Bahn jetzt aus der Verantwortung stehlen.
Was mich angeht, habe ich die "Mitarbeit" der Bahn immer infrage gestellt.
Am 30, 05.2014 schrieb ich an die Wuppertaler Rundschau u.a.:
Eines der größten Versäumnisse unseres ehemaligen OB, Peter Jung, ist es wohl, keinen (schriftlichen) Vertrag mit der Bahn über den Umbau des Hauptbahnhofs, in dem Maßnahmen und Bauzeit festgelegt hätten festgelegt werden können, abgeschlossen hat.
Schon in einem Leserbrief an die Wuppertaler die Wuppertaler Rundschau schrieb ich am 05.06.2014:
In der "Werbung" für den neuen Döppersberg heißt es, dass vor allem die Zugänge barrierefrei gestaltet werden sollen, merkwürdigerweise gibt es aber zu Gleis 2 und 3 nur Treppen, das ist alles andere als barrierefrei und ich bezweifle sehr stark, dass die Bahn, die den Bahnhof dermaßen verkommen läßt, entsprechende Umbauten vornehmen wird.
In meinem Blogbeitrag vom 29.11.2014 schrieb ich u.a.:
Mit Datum vom 23.06.2014 bekam ich dann ein von Herrn OB Jung unterzeichnetes Schreiben, indem mir mitgeteilt wurde ...
Zitat:
Deshalb freue ich mich, dass die Deutsche Bahn zugesagt hat, parallel zur jetzt laufenden Umgestaltung des Döppersbergs auch den Bahnhof zu modernisieren und attraktiv zu gestalten.
Dazu gehört eine umfangreiche Sanierung, neues Mobiliar, Austausch der Beleuchtungen und der Fahrgastinformation.
Und selbstverständlich wird auch die Barrierefreiheit hergestellt.
Zitat Ende.
Am 01.12.2014 erwähnte ich in meinem Blogbeitrag:
Dann entnehme ich der Westdeutschen Zeitung vom 28.11. (online Ausgabe), dass es bis zu diesem Zeitpunkt dazu keinerlei Zusagen der Deutschen Bahn gegeben hat.
Was für mich Anlass zu der Frage ist: Woher hatte Herr jung diese Information?
In meinem Blogbeitrag vom 20.12.2014 schrieb ich nach einem persönlichen Gespräch mit Herrn Jung:
Wie ich von unserem OB Herrn Peter Jung erfahren habe, hat die Deutsche Bahn zugesagt, in die Modernisierung des Hauptbahnhofs 9,1 Mio Euro zu investieren.
Wie sich mittlerweile herausstellt, habe ich nicht "schwarz" gesehen, sondern nur die logischen Konsequenzen aus dem Handeln, bzw. Nichthandeln von Herrn Jung vorausgesehen ...
... meint der ...
... leider schon damals richtig vermutet habende ...
... Hollaender
Mittwoch, 22. November 2017
Die neue Fußgängerbrücke von der Innenstadt zum Bahnhof wurde eröffnet ...
... aus diesem Grund habe ich mir heute die Sache einmal angesehen und einen "Rund-Gang" gemacht, davon gibt es einen kurzen Videoclip auf meinem YouTube-Kanal
Wenn der Primark-Klotz dort nicht stehen und alle Aufmerksamkeit auf sich ziehen würde, sähe das Ganze nach meinem Dafürhalten sehr viel besser aus.
Die Brücke mit den Geschäften hätte vollkommen ausgereicht und dem ganzen einen viel gemütlicheren und weitläufigeren Charakter verliehen ...
... meint der ...
Wenn der Primark-Klotz dort nicht stehen und alle Aufmerksamkeit auf sich ziehen würde, sähe das Ganze nach meinem Dafürhalten sehr viel besser aus.
Die Brücke mit den Geschäften hätte vollkommen ausgereicht und dem ganzen einen viel gemütlicheren und weitläufigeren Charakter verliehen ...
... meint der ...
... den "Protzklotz" für vollkommen überflüssig und deplaziert haltende ...
... Hollaender
Mittwoch, 1. November 2017
Und wieder ist ein Monat vergangen ...
... weshalb ich heute meinen Baustellenrundgang für November absolviert habe.
Seit meinem letzten Rundgang hat sich nicht sehr viel getan.
Interessant finde ich, dass sich viele über die Natursteinmauer mokieren, die einen Teil des Bahnhofgebäudes von der Innenstadt aus gesehen, verdeckt.
Nachdem ich gesehen habe, wie "hässlich" und irgendwie gar nicht zu dem alten Bahnhodgebäude passend dieser Teil ist ...
... kann man, wie ich finde, eigentlich nur froh darüber sein, dass die Mauer ihn verdeckt.
Es gibt einen neuen Weg vom Bahnhof (Bahnsteig 1) zum Hotel, der über den Busbahnhof führt.
Auf dem Busbahnhof selbst stehen teilweise schon die Stützen für die späteren Unterstände, wo sich die Reisenden bei Regenwetter unterstellen können oder aber bei Sonnenschein im Schatten aufhalten können.
Allerdings sieht es recht seltsam aus, wenn man die Stützen, bzw. die Höhe der Stützen mit der Überdachung von Bahnsteig 1 vergleicht, aber man wird sehen, was sich dort noch alles tut.
Die Aufzüge zwischen Busbahnhof und Parkhaus sind installiert und die Treppenzugänge scheinen auch bereits fertig zu sein, baulich gesehen gibt es für mich keinen Grund, warum es noch so lange dauern soll, bis Busbahnhof und Parkhaus in Betrieb genommen werden sollen ...
... meint der ...
Seit meinem letzten Rundgang hat sich nicht sehr viel getan.
Interessant finde ich, dass sich viele über die Natursteinmauer mokieren, die einen Teil des Bahnhofgebäudes von der Innenstadt aus gesehen, verdeckt.
Nachdem ich gesehen habe, wie "hässlich" und irgendwie gar nicht zu dem alten Bahnhodgebäude passend dieser Teil ist ...
... kann man, wie ich finde, eigentlich nur froh darüber sein, dass die Mauer ihn verdeckt.
Es gibt einen neuen Weg vom Bahnhof (Bahnsteig 1) zum Hotel, der über den Busbahnhof führt.
Auf dem Busbahnhof selbst stehen teilweise schon die Stützen für die späteren Unterstände, wo sich die Reisenden bei Regenwetter unterstellen können oder aber bei Sonnenschein im Schatten aufhalten können.
Allerdings sieht es recht seltsam aus, wenn man die Stützen, bzw. die Höhe der Stützen mit der Überdachung von Bahnsteig 1 vergleicht, aber man wird sehen, was sich dort noch alles tut.
Die Aufzüge zwischen Busbahnhof und Parkhaus sind installiert und die Treppenzugänge scheinen auch bereits fertig zu sein, baulich gesehen gibt es für mich keinen Grund, warum es noch so lange dauern soll, bis Busbahnhof und Parkhaus in Betrieb genommen werden sollen ...
... meint der ...
... weiter beobachtende ...
... Hollaender
Noch ein paar andere Fotos gibt es wieder in meinem Döppersberg-Album
Ebenso ein kurzer Video-Clip auf meinem YouTube-Kanal
Sonntag, 1. Oktober 2017
Das erste Mal ...
... war die Baustelle übers Wochenende geöffnet und ich habe die Gunst der Stunde genutzt und mich umgesehen.
So konnte ich einen kleinen Einblick in die Zukunft des Döppersberg gewinnen.
Natürlich habe ich auch wieder Fotos und einen kleinen Videoclip gemacht.
Die Bilder gibt es - wie gewohnt - in meinem Döppersberg-Album
und das Video auf meinem YouTube-Kanal
.
Vielleicht kann man sich die Baustelle demnächst öfter mal am Wochenende anschauen, es kann aber auch sein, dass schlichtweg vergessen wurde, die Zugänge abzusperren und "Zutritt verboten-Schilder" aufzustellen ...
... meint der ...
So konnte ich einen kleinen Einblick in die Zukunft des Döppersberg gewinnen.
Natürlich habe ich auch wieder Fotos und einen kleinen Videoclip gemacht.
Die Bilder gibt es - wie gewohnt - in meinem Döppersberg-Album
und das Video auf meinem YouTube-Kanal
.
Vielleicht kann man sich die Baustelle demnächst öfter mal am Wochenende anschauen, es kann aber auch sein, dass schlichtweg vergessen wurde, die Zugänge abzusperren und "Zutritt verboten-Schilder" aufzustellen ...
... meint der ...
... beides in Betracht ziehende ...
... Hollaender
Sonntag, 3. September 2017
Der Döppersberg nimmt weiter Gestalt an ...
... oder besser, die endgültige Form lässt sich mehr und mehr erahnen.
Heute, am Sonntag, dem 03.09.2017, sah es schon ganz gut aus.
Hier eine Ansicht vom Bahnsteig 1 auf den zukünftigen Busbahnhof und teile vom neuen Bahnhofsvorplatz.
Hier entsteht wahrscheinlich der obere Durchgang vom Bahnhofsvorplatz zum Gleis 1, also ein Zugang zum Hauptbahnhof.
Hier nochmal ein Blick vom Hotel aus, einmal auf den Bahnhof und den Busbahnhof ...
... und einmal auf das noch vorhandene Chaos vor dem ProtzKlotz.
Was allerdings die Sicht von der Fußgängerzone auf den Bahnhof und die Natursteinmauer angeht, so finde ich, dass man das noch grade so durchgehen lassen kann.
Recht gut gelöst finde ich, dass durch diese Mauer, die von einigen bemängelt wird, die Sicht auf die - von außen recht hässlichen - Räumlichkeiten auf Höhe von Bahnsteig 1 verdeckt wird ...
... meint der ...
... weiter dort herumlaufende ...
... Hollaender
Wie immer gibt es mehr Fotos von heutigen Rundgang und einen kurzen Videoclip in meinem Döppersberg-Album und auf meinem YouTube-Kanal
Samstag, 5. August 2017
Eine Regenpause am heutigen Samstag ...
... habe ich ausgenutzt, um mal wieder einen Rundgang um unsere Großbaustelle zu machen.
Die B7 ist seit letztem Monat fertig und der Verkehr scheint recht gut zu fließen.
Anders sieht es am Hauptbahnhof aus, wo zur Zeit gar nichts mehr "fließt".
Dafür "fließt" an anderer Stelle wieder einiges.
Unsere Stadttauben scheinen die Redewendung: "Scheiß die Wand an." recht gut zu kennen.
Warum sonst sollten sie sich in Schwärmen auf dem Clees-Gebäude niederlassen.
Wenn hier nicht bald etwas geschieht, wird es hier kein Outletcenter gegen, sondern ein (neues) Taubenhaus.
Vom Bahnhof selbst gibt es inzwischen einen Durchblick auf den zukünftigen Bahnhofsvorplatz.
Wann hier allerdings der Zugang freigegeben wird, steht wohl noch in den bekannten Sternen.
Was den Busbahnhof angeht, läßt wieder einmal mehr erahnen, wie er mal aussehen könnte.
Um vom Bahnsteig ist zum Hotel zu kommen, muss man inzwischen durch eine Art Rauptiergitter, wie man es vom Zirkus her kennt.
Allerdings ist dieses Laufgitter, anders als im Zirkus, oben offen.
Wenn ich mir die Ausfahrt des Parkhauses anschaue, kommt mir der Gedanke, dass die Architekten wohl davon ausgegangen sein könnten, dass es in Zukunft in Wuppertal keinen Schnee und kein eis mehr geben wird.
Die Ausfahrt ist ziemlich steil und bislang nicht überdacht, ich kann mir gut vorstellen, dass bei Schnee oder Eisglätte, manch ein Autofahrer diese Steigung nicht bewältigen wird.
Um meinen Rundgang zu beenden bin ich noch zur Kluse und wollte dort mit dem Aufzug zur B7 fahren.
Leider war das wieder einmal nicht möglich, das der Aufzug schon wieder defekt ist.
Ein Schild wies darauf hin, dass ...
Es spricht nicht grade für unsere Stadt, bzw. die verantwortliche Stelle, dass man 6 Wochen veranschlagt, um den Aufzug wieder in Betrieb zu nehmen.
Also nahm ich die Treppe.
Am Fuß der Treppe sah ich dann ...
... wobei ich spontan an ein Kunstwerk dachte.
Der Besitzer des Fahrrades hat wohl gedacht, sein Rad wäre hier sicher und es angekettet, um es nicht die Treppen herauf zu tragen.
Allerdings scheint es so, als würde das Rad jetzt teilweise gestohlen, die Ventile der Räder sind schon weg.
Am Ende meines Rundganges schaute ich mich an der Kreuzung Brausenwerth um.
Der Streifen neben der Wupper, wo einst das Infocenter stand, lässt zur Zeit noch nicht erkennen, wie er einmal aussehen soll ...
... meint der ...
Die B7 ist seit letztem Monat fertig und der Verkehr scheint recht gut zu fließen.
Anders sieht es am Hauptbahnhof aus, wo zur Zeit gar nichts mehr "fließt".
Unsere Stadttauben scheinen die Redewendung: "Scheiß die Wand an." recht gut zu kennen.
Warum sonst sollten sie sich in Schwärmen auf dem Clees-Gebäude niederlassen.
Wenn hier nicht bald etwas geschieht, wird es hier kein Outletcenter gegen, sondern ein (neues) Taubenhaus.
Vom Bahnhof selbst gibt es inzwischen einen Durchblick auf den zukünftigen Bahnhofsvorplatz.
Wann hier allerdings der Zugang freigegeben wird, steht wohl noch in den bekannten Sternen.
Was den Busbahnhof angeht, läßt wieder einmal mehr erahnen, wie er mal aussehen könnte.
Um vom Bahnsteig ist zum Hotel zu kommen, muss man inzwischen durch eine Art Rauptiergitter, wie man es vom Zirkus her kennt.
Allerdings ist dieses Laufgitter, anders als im Zirkus, oben offen.
Wenn ich mir die Ausfahrt des Parkhauses anschaue, kommt mir der Gedanke, dass die Architekten wohl davon ausgegangen sein könnten, dass es in Zukunft in Wuppertal keinen Schnee und kein eis mehr geben wird.
Die Ausfahrt ist ziemlich steil und bislang nicht überdacht, ich kann mir gut vorstellen, dass bei Schnee oder Eisglätte, manch ein Autofahrer diese Steigung nicht bewältigen wird.
Um meinen Rundgang zu beenden bin ich noch zur Kluse und wollte dort mit dem Aufzug zur B7 fahren.
Leider war das wieder einmal nicht möglich, das der Aufzug schon wieder defekt ist.
Ein Schild wies darauf hin, dass ...
Es spricht nicht grade für unsere Stadt, bzw. die verantwortliche Stelle, dass man 6 Wochen veranschlagt, um den Aufzug wieder in Betrieb zu nehmen.
Also nahm ich die Treppe.
Am Fuß der Treppe sah ich dann ...
... wobei ich spontan an ein Kunstwerk dachte.
Der Besitzer des Fahrrades hat wohl gedacht, sein Rad wäre hier sicher und es angekettet, um es nicht die Treppen herauf zu tragen.
Allerdings scheint es so, als würde das Rad jetzt teilweise gestohlen, die Ventile der Räder sind schon weg.
Am Ende meines Rundganges schaute ich mich an der Kreuzung Brausenwerth um.
Der Streifen neben der Wupper, wo einst das Infocenter stand, lässt zur Zeit noch nicht erkennen, wie er einmal aussehen soll ...
... meint der ...
... wieder trocken nach Hause gekommene ...
... Hollaender
Mehr Fotos von meinem Rundgang gibt es - wie immer - in meinem Döppersberg-Album
ein kurzes Video auf meinem YouTube-Kanal
Mittwoch, 5. Juli 2017
Meinen letzter Rundgang ...
.. vor der Öffnung der B7 habe ich heute gemacht.
Es sieht recht gut aus und so als könnte es gelingen, die B7 pünktlich frei zu geben.
Zwar ist am Brausenwerth noch alles "zugestellt",
aber ansonsten sieht es ganz gut aus.
Auf dem Busbahnhof geht es voran, wenn auch ziemlich langsam,
allerdings kann ich mir nicht erklären, was an der Fertigstellung noch ca. 15 Monate dauern soll.
Nun denn, wir werden sehen, denn auch der Öffnung der B7 werde ich weiter meine monatlichen Rundgänge um die Großbaustelle machen ...
... meint der ...
Es sieht recht gut aus und so als könnte es gelingen, die B7 pünktlich frei zu geben.
Zwar ist am Brausenwerth noch alles "zugestellt",
aber ansonsten sieht es ganz gut aus.
Auf dem Busbahnhof geht es voran, wenn auch ziemlich langsam,
allerdings kann ich mir nicht erklären, was an der Fertigstellung noch ca. 15 Monate dauern soll.
Nun denn, wir werden sehen, denn auch der Öffnung der B7 werde ich weiter meine monatlichen Rundgänge um die Großbaustelle machen ...
... meint der ...
... wie bisher auch am Ball bleibende ...
... Hollaender
Mehr Fotos von meinem heutigen Rundgang gibt es - wie immer - in meinem Döppersberg-Album,
einen neuen Videoclip auf meinem YouTube-Kanal.
Freitag, 26. Mai 2017
Es ist so weit ...
... ab Montag fahren die Busse nicht mehr den vorübergehenden Busbahnhof an der Ohligsmühle an und die Fahrpläne ändern sich.
Ein Grund für mich, vorher noch einen Rundgang um unsere Großbaustelle zu machen.
Es hat sich in den letzten Wochen dann doch einiges getan.
Die Fassade des Primark-Blocks wird verkleidet ...
... und die Aufzüge vor dem Bahnhofsgebäude scheine eingebaut worden zu sein.
Der Busbahnhof nimmt langsam seine endgültige Gestalt an.
Auf Bahnsteig 1 kann man sich mittlerweile informieren, wie das ganze Projekt zur Zeit wohl im "Endstadium" aussehen soll.
Nun, warten wir ´s ab.
Ohne jetzt besondere Schwarzmalerei betreiben zu wollen, gehe ich allerdings erst mal davon aus, dass ab Montag einiges an Chaos wegen der neuen Busfahrpläne und Haltestelleneinrichtungen auf Fahrer und Fahrgäste zukommen wird ...
... meint der ...
Ein Grund für mich, vorher noch einen Rundgang um unsere Großbaustelle zu machen.
Es hat sich in den letzten Wochen dann doch einiges getan.
Der Busbahnhof nimmt langsam seine endgültige Gestalt an.
Auf Bahnsteig 1 kann man sich mittlerweile informieren, wie das ganze Projekt zur Zeit wohl im "Endstadium" aussehen soll.
Nun, warten wir ´s ab.
Ohne jetzt besondere Schwarzmalerei betreiben zu wollen, gehe ich allerdings erst mal davon aus, dass ab Montag einiges an Chaos wegen der neuen Busfahrpläne und Haltestelleneinrichtungen auf Fahrer und Fahrgäste zukommen wird ...
... meint der ...
... sich hoffentlich irrende ...
... Hollaender
Wie immer gibt es mehr Fotos von meinem gestrigen Rundgang in meinem Döppersberg-Album
und einen neuen Videoclip auf meinem YouTube-Kanal
Donnerstag, 20. April 2017
Heute, am 20.04.2017 ...
.. habe ich meinen monatlichen Rundgang um die Großbaustelle gemacht.
Auf der B7 sieht es recht gut aus, sie kann wohl wirklich zum festgelegten Zeitpunkt freigegeben werden.
Dahingegen sieht es beim Busbahnhof eher so aus, als wollte er dem Berliner Flughafen Konkurrenz machen, was die Fertigstellung angeht.
Am Bahnhof selbst geht zur Zeit gar nichts, noch nicht einmal ein Zug.
Um zum Bahnersatzverkehr zu kommen, soll man stattdessen diesen Fußabdrücken folgen.
Spätestens wenn man das Bahnhofsgelände verlassen hat, fragt man sich allerdings, ob man noch auf dem richtigen Weg ist, denn der Weg zu den Haltestellen ist weit.
Leider haben es die WSW versäumt, dafür zu sorgen, in den Abendstunden eine bessere Verkehrsanbindung zu planen.
Ich selbst mußte am vergangenen Dienstag nach 23:00 h mit dem Bus von Oberbarmen über Wichlinghausen nach Elberfeld fahren, weil die letzte Schwebebahn schon weg war.
Eine halbe Weltreise durch Wuppertal.
Ich hätte doch gedacht, dass aufgrund dieser Zugausfälle, die Schwebebahn noch ein wenig länger unterwegs sein würde.
Die neue Brücke zum Bahnhof ist mittlerweile schon ein kleines Stückchen begehbar.
Dahinter kommt dann erst mal wieder nichts.
Dafür hat man aber schon jetzt am der Mauer zum Wupperufer zwei Rettungsringe angebracht, für den Fall, dass mal jemand in die Wupper fällt oder springt.
Das nächste Chaos steht wohl schon in den Startlöchern, nämlich dann, wenn der Busbahnhof an der Ohligsmühle aufgelöst wird ...
... meint der ...
Auf der B7 sieht es recht gut aus, sie kann wohl wirklich zum festgelegten Zeitpunkt freigegeben werden.
Dahingegen sieht es beim Busbahnhof eher so aus, als wollte er dem Berliner Flughafen Konkurrenz machen, was die Fertigstellung angeht.
Am Bahnhof selbst geht zur Zeit gar nichts, noch nicht einmal ein Zug.
Um zum Bahnersatzverkehr zu kommen, soll man stattdessen diesen Fußabdrücken folgen.
Spätestens wenn man das Bahnhofsgelände verlassen hat, fragt man sich allerdings, ob man noch auf dem richtigen Weg ist, denn der Weg zu den Haltestellen ist weit.
Leider haben es die WSW versäumt, dafür zu sorgen, in den Abendstunden eine bessere Verkehrsanbindung zu planen.
Ich selbst mußte am vergangenen Dienstag nach 23:00 h mit dem Bus von Oberbarmen über Wichlinghausen nach Elberfeld fahren, weil die letzte Schwebebahn schon weg war.
Eine halbe Weltreise durch Wuppertal.
Ich hätte doch gedacht, dass aufgrund dieser Zugausfälle, die Schwebebahn noch ein wenig länger unterwegs sein würde.
Die neue Brücke zum Bahnhof ist mittlerweile schon ein kleines Stückchen begehbar.
Dahinter kommt dann erst mal wieder nichts.
Dafür hat man aber schon jetzt am der Mauer zum Wupperufer zwei Rettungsringe angebracht, für den Fall, dass mal jemand in die Wupper fällt oder springt.
Das nächste Chaos steht wohl schon in den Startlöchern, nämlich dann, wenn der Busbahnhof an der Ohligsmühle aufgelöst wird ...
... meint der ...
... auf die Alternative gespannte ...
... Hollaender
Mehr Fotos von meinem Rundgang gibt es - wie immer - in meinem Döppersbergalbum
und meinen heutigen Kurzfilm auf meinem YouTube-Kanal einstellen.
Dienstag, 28. März 2017
Der Döppersberg am 27.03.2017 ...
... zeigte sich bei meinem Rundgang ein wenig weiterentwickelt.
Insbesondere auf der B7 gibt es Fortschritte zu sehen.
Die Fahrbahndecke geht ihrer Vollendung entgegen und auf den Rabatten neben den Fahrspuren zeigen sich die ersten Frühlingsboten.
Beim Primarkgebäude habe ich den Eindruck, dass es sich mehr und mehr aufbläht.
Vielleicht ist daran aber auch das rundum laufende Gerüst schuld.
Am zukünftigen Outlet haben sie am vergangenen Samstag neue Sichtmatten am Bauzaun angebracht.
Allerdings halte ich die Information darauf für reichlich optimistisch, aber man wird sehen.
Ich werde die Sache weiter verfolgen und auch weiterhin Fotos und Videoclips einstellen ...
... meint der ...
Insbesondere auf der B7 gibt es Fortschritte zu sehen.
Die Fahrbahndecke geht ihrer Vollendung entgegen und auf den Rabatten neben den Fahrspuren zeigen sich die ersten Frühlingsboten.
Beim Primarkgebäude habe ich den Eindruck, dass es sich mehr und mehr aufbläht.
Vielleicht ist daran aber auch das rundum laufende Gerüst schuld.
Am zukünftigen Outlet haben sie am vergangenen Samstag neue Sichtmatten am Bauzaun angebracht.
Allerdings halte ich die Information darauf für reichlich optimistisch, aber man wird sehen.
Ich werde die Sache weiter verfolgen und auch weiterhin Fotos und Videoclips einstellen ...
... meint der ...
... weiterhin monatliche Rundgänge machende ...
... Hollaender
Mehr Fotos - wie immer - in meinem Döppersberg-Album
Den neusten Video-Clip gibt es hier
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Den neusten Video-Clip gibt es hier
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Dienstag, 28. Februar 2017
Baustellenrundgang in einer Regenpause am 28.02.2017.
Was gibt es neues?
Die B7 nimmt langsam Gestalt an, wobei ich mich allerdings frage, warum das alles - für mein Gefühl - so langsam voran geht.
Die ersten Bäume wurden gepflanzt, wodurch man gut erkennen kann, wo Grünflächen eingerichtet werden sollen.
Auf der Brücke zum Hauptbahnhof sieht man die ersten Anzeichen dafür, wo später die Geschäfte entstehen sollen.
Allerdings habe ich den Eindruck, dass das ganze Areal mehr und mehr zugebaut werden wird, von einem großen und freien Platz vor dem Bahnhof ist mittlerweile kaum noch etwas zu erahnen.
Auf dem Busbahnhof selbst konnte ich auch so gut wie keine Fortschritte erkennen.
Nun denn, ich bin gespannt, wie das ganze Projekt einmal aussehen wird ...
.. meint der ...
Die B7 nimmt langsam Gestalt an, wobei ich mich allerdings frage, warum das alles - für mein Gefühl - so langsam voran geht.
Die ersten Bäume wurden gepflanzt, wodurch man gut erkennen kann, wo Grünflächen eingerichtet werden sollen.
Auf der Brücke zum Hauptbahnhof sieht man die ersten Anzeichen dafür, wo später die Geschäfte entstehen sollen.
Allerdings habe ich den Eindruck, dass das ganze Areal mehr und mehr zugebaut werden wird, von einem großen und freien Platz vor dem Bahnhof ist mittlerweile kaum noch etwas zu erahnen.
Auf dem Busbahnhof selbst konnte ich auch so gut wie keine Fortschritte erkennen.
Nun denn, ich bin gespannt, wie das ganze Projekt einmal aussehen wird ...
.. meint der ...
... seinen monatlichen Rundgang beibehaltende ...
... Hollaender
Mehr Fotos gibt es - wie immer in meinen Fotoalben, die links dazu auf dieser Seite oben links.
Videos findet man auf meinem Youtube-Kanal, den link dazu ebenfalls auf dieser Seite oben links.
Freitag, 27. Januar 2017
Unsere Großbaustelle im Jahr 2017 ...
... habe ich mir heute angeschaut.
Große Unterschiede zu meinem letzten Rundgang konnte ich allerdings nicht feststellen.
Von der großartig proklamierten "freien Sicht auf das Bahnhofsgebäude" kann inzwischen wohl kaum mehr die Rede sein.
Weder vom Eingang des Schwebebahnhofs ...
... noch von der Alten Freiheit aus ist das Bahnhofsgebäude ungehindert zu sehen.
Alles überragt der "Klotz" des Primarkgebäudes, es dominiert den gesamten Döppersberg.
Ich finde, das ist eine Schande ...
Im Gegensatz dazu geht es am Rinke-Haus ganz gut voran, das Gebäude ist inzwischen verschwunden und jetzt wird der Keller "ausgegraben".
Ich bin gespannt, wie lange es dauert, bis das neue Gebäude steht, ich glaube kaum, dass es so lange dauert, wie das Döppersberg-Projekt ....
... meint der ...
Große Unterschiede zu meinem letzten Rundgang konnte ich allerdings nicht feststellen.
Von der großartig proklamierten "freien Sicht auf das Bahnhofsgebäude" kann inzwischen wohl kaum mehr die Rede sein.
Weder vom Eingang des Schwebebahnhofs ...
Alles überragt der "Klotz" des Primarkgebäudes, es dominiert den gesamten Döppersberg.
Ich finde, das ist eine Schande ...
Im Gegensatz dazu geht es am Rinke-Haus ganz gut voran, das Gebäude ist inzwischen verschwunden und jetzt wird der Keller "ausgegraben".
Ich bin gespannt, wie lange es dauert, bis das neue Gebäude steht, ich glaube kaum, dass es so lange dauert, wie das Döppersberg-Projekt ....
... meint der ...
... da zuversichtliche ...
... Hollaender
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Einen kurzen Videoclip gibt es auch wieder und zwar hier
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