Meinen letzter Baustellen-Rundgang im Jahr 2017 ...

... machte ich "zwischen den Jahren". Das Wetter war einigermaßen gut und es gab dann doch auch die eine und andere Neuerung. So ist die Fahrbahn der B7 beinahe fertig, es gibt schon Verkehrsinseln und eine Andeutung von späteren Grünstreifen in der Mitte.

Inzwischen gibt es auch einen Zugang links der Wupper, zwischen Wall und der Schwebebahnstation Döppersberg.

Leider wird das Bahnhofsgebäude immer mehr zugebaut, es verschwindet förmlich zwischen dem Primark-Klotz und den späteren Terrassen des Bahnhofvorplatzes.

Ich habe den Eindruck, dass sich das Gebäude des Hauptbahnhofes immer mehr duckt und versteckt, weil es von den Neubauten regelrecht erschlagen wird.
Nach meinem Empfinden passt dieser ganze neue Komplex nicht wirklich nach Wuppertal, er ist mir zu voluminös, zu wuchtig.
Mal sehen, wie es wirkt, wenn alles fertig ist, positiv sehe ich das Ganze leider nicht.

Der Abriss des Rinke-Hauses macht große Fortschritte.
 

Die Bagger fressen sich regelrecht durch die Abrisshäuser, mich erinnern die "Beißzangen", mit denen sie sich durch Beton und Stahl fressen an die Mäuler eines T-Rex und genauso unaufhaltsam fressen sie sich durch das Mauerwerk.

Ich bin gespannt, wie es im kommenden Jahr weiter geht, was zuerst fertig ist, der Hotelbau auf dem Grundstück des ehemaligen Rinke-Hauses oder der neue Döppersberg ...
... meint der ...

... allen ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2017 wünschende ...

... Hollaender

Mehr Fotos gibt es in meinen Alben  Döppersberg 2016  und Döppersberg 2016 (Google)

ein kurzes Video von meinem heutigen Rundgang gibt es hier

Erholsame Feiertage ...

... und ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2017 ...

wünscht allen Lesern meiner Blogs ...

... der Hollaender

Er war ´mal wieder fällig ...

... mein monatlicher Rundgang um unsere Großbaustelle.

Ein paar Fortschritte sind schon zu sehen, insbesondere bei der Fertigstellung der B7.

Der neue Bahnhofsvorplatz nimmt inzwischen auch Gestalt an, wie man hier und ...

hier sehen kann.

Es ist auch richtig, dass der Primark-Block die Aussicht auf den Hauptbahnhof von der "Alte(n) Freiheit" nicht verdeckt, aber das Bahnhofsgebäude tritt derart in den Hintergrund, dass es kaum noch auffällt.

Das Primark-Gebäude ist so gewaltig und "allgegenwärtig", dass er - wie ich finde - von allem anderen ablenkt ...

... meint der ...

... diese Lösung nicht optimal findende ...

... Hollaender

Mehr Fotos von meinem Rundgang findet man, wie immer in meinen Döppersberg-Alben

hier  und  hier und einen kurzen Videorundgang hier

Ein neuer Monat - ein neuer Rundgang ...

... um unsere Großbaustelle, die inzwischen voraussichtlich schon wieder um etwa 10% teurer wird.
Ich lehne mich jetzt mal etwas weiter aus dem Fenster und stelle fest, dass es mich nicht verwundern würde, wenn die 200-Millionen-Grenze auch noch überschritten wird.
Bis zur Fertigstellung ist ja noch einige Zeit hin., da werden sich schon genug Gründe für eine Kostensteigerung finden.
Schließlich handelt es sich um ein Projekt der "Öffentlichen Hand" und wenn etwas mit Steuergeldern finanziert wird, gibt es bekanntlich kaum eine Grenze nach oben.

Meinen Rundgang habe ich, wie immer in der letzten Zeit, am Sparkassenparkhaus begonnen.
Zum erste mal konnte dabei in den Gegenüberliegenden Wupperzufluß des Mirker Bach schauen.

Ich stelle es mir recht interessant vor, die hier angebrachten "Gehwege" mal zu benutzen und zu festzustellen, wo sie hin führen.

Von der obersten Parkebene hat man einen guten Überblick auf die B7 insbesondere auf die Brücke über die Südstraße und die Arbeiten in der näheren Umgebung.

    Der zukünftige Busbahnhof sieht immer noch recht chaotisch aus, wie man vom Bahnsteig 1 gut erkennen kann.

Das Primarkgebäude oder auch schiefe Haus, wächst langsam aber stetig.

Vielleicht wird es ja mal so berühmt wie der schiefe Turm von Pisa.

Das Parkhaus hingegen nimmt, zumindest von außen, langsam Formen an.
Die Seitenwand zum Hotel wird nach und nach verkleidet.

Wie man sehen kann, hat sich in den letzten 4 Wochen doch einiges getan ...

... meint der ...

... sich über die Fortschritte, ab er nicht die steigenden Kosten freuende ...

... Hollaender

Mehr Fotos von meinem heutigen Rundgang habe ich, wie immer,  in meinem

 Album Döppersberg 216  

eingestellt,

 Fotos mit kurzen Kommentaren findet man hier

Diesmal habe ich auch wieder einen kurzen Videoclip erstellt, den man sich bei  

Youtube

 anschauen kann.

 

Das schöne Wetter hat mich gestern eingeladen ...

... meinen monatlichen Rundgang um die Großbaustelle zu machen.

Was ich gesehen habe, lässt mich auf einen kontinuierlichen Fortschritt der Arbeiten hoffen.
Das Primark-Gebäude wächst, allerdings sieht es so aus, als wenn es nach oben "dicker" würde.
Vielleicht ist das symbolisch gemeint und soll zeigen, dass die Einkommen in den oberen Etagen auch dicker sind als in den Verkaufsetagen.

Die neue Brücke von der Alten Freiheit über die Wupper zur neuen Verbindungsbrücke über die B7 zum Hauptbahnhof ist in Arbeit.

Die alte Brücke nutzt man wohl als Unterbau und die neue wird dann oben drauf gesetzt.

Alles in allem geht es wohl doch voran, trotz der sich in letzter Zeit etwas häufenden Pannen (z.B. die zu hohe Betonschicht auf dem Busbahnhof).

Mehr Fotos von meinem Rundgang gibt es wie immer in meinen Döppersberg-Alben.

Als kleine Besonderheit habe ich heute auch einen kurzen virtuellen Rundgang um die Baustelle bei YOUTUBE eingestellt, den Kurzfilm gibt es hier.
Da ich leider nach den letzten Änderungen bei Google keine Möglichkeit mehr gefunden habe, meine Fotos mit einem Kommentar zu versehen, habe ich mein Döppersberg 2016 - Album dupliziert und zusätzlich bei meinen anderen Alben mit eingestellt, ich werde beide Alben auf dem neusten Stand halten, habe allerdings erst bei meinem heutigen Besuch wieder angefangen zu kommentieren ...

... meint der ...

... weiter über die Baustelle berichtende ...

... Hollaender

Es war mal wieder fällig ...

... einen Rundgang um unsere Großbaustelle zu machen und ich konnte feststellen, dass sich in den letzten vier Wochen einiges getan hat.

So wird die Brücke über die Südstraße wohl langsam fertig, zumindest wird dort nach alter Manier das Geländer gestrichen ...

... mit der Hand ...

 

Allerdings scheinen auf der Baustelle auch wilde Partys stattzufinden, zumindest könnte ...

... diese vergessene Jeand darauf hindeuten.

Zudem gibt es auch für "Kunstliebhaber" das eine oder andere Objekt zu entdecken, wenn man einen Blick dafür hat ...

... meint der ...

... diesen Rundgang als recht amüsant empfunden habende ...

... Hollaender 

Weitere (neue) Bilder befinden sich - wie immer -  in meinen Döppersberg Alben

Es war mal wieder soweit ...

Gestern habe ich unserer Großbaustelle wieder einen Besuch gewidmet und reinen Rundgang gemacht.

Seit meinem letzten Besuch dort hat sich wieder einiges ereignet, was bedeutet, dass die Arbeiten fortgeschritten sind.

So hat man z.B. damit begonnen, die Grundmauern des zukünftigen Primark-Gebäudes zu erstellen, ich hoffe nur, die bleiben nicht so schief, wie die Seitenwand auf diesem Foto, sonst wird das Teil nicht sehr lange halten.

Die Brücke über die Südstraße scheint fast fertig zu sein

und an der Brücke am KÖBO-Haus wird "verdeckt" gearbeitet (links im Bild).

Auch am Busbahnhof selbst wurde inzwischen einiges weiterentwickelt.

Ich bin gespannt, wie es weitergeht und vor allem, was sich die Bahn noch alles einfallen lässt, um ihren Anteil am neuen Döppersberg, bzw. Hauptbahnhof zu schmälern ...

... meint der ...

... da noch sehr skeptische ...

... Hollaender

Mehr Fotos gibt es in meinen Döppersberg-Alben, die Links dazu findet man links oben.

Auch OB Mucke sauer auf die Deutsche Bahn ...

 ... las ich heute in der Onlineausgabe der Wuppertaler Rundschau.

Eines der größten Versäumnisse unseres ehemaligen OB, Peter Jung, ist es wohl, keinen (schriftlichen) Vertrag mit der Bahn über den Umbau des Hauptbahnhofs, in dem Maßnahmen und Bauzeit festgelegt hätten festgelegt werden können, abgeschlossen hat.

Am 29. November 2014 schrieb ich in meinem Blog über meine Zweifel an der Zusammenarbeit mit der Bahn:
.....  im Rahmen der Bürgersprechstunde hatte ich ein längeres Gespräch mit unserem OB, Herrn Peter Jung.
In diesem Gespräch bezweifelte ich unter anderem, dass die Bahn den Umbau des Busbahnhofs und des Döppersbergs zum Anlass nehmen würde, den Hauptbahnhof zu restaurieren und zu modernisieren.

Diese meine Zweifel wurden von Herrn Jung als vollkommen abwegig abgetan.

Mit Datum vom 23.06.2014 bekam ich dann ein von Herrn OB Jung unterzeichnetes Schreiben, indem mir mitgeteilt wurde ...
Deshalb freue ich mich, dass die Deutsche Bahn zugesagt hat, parallel zur jetzt laufenden Umgestaltung des Döppersbergs auch den Bahnhof zu modernisieren und attraktiv zu gestalten.
Dazu gehört eine umfangreiche Sanierung, neues Mobiliar, Austausch der Beleuchtungen und der Fahrgastinformation.
Und selbstverständlich wird auch die Barrierefreiheit hergestellt.


Am 1. Dezember 2014 schrieb ich:
Allerdings nehmen mittlerweile auch die Ungereimtheiten im Bezug auf die Informationen zu diesem Projekt zu.
So bekam ich im April dieses Jahres von unserem OB Herrn Peter Jung die Auskunft, dass die Bahn zeitgleich mit dem Umbau des Busbahnhofs Döppersberg den Bahnhof umbauen und modernisieren würde. Diese Auskunft bekam ich im Juni des Jahres dann schriftlich mit Unterschrift unseres OB, der mir unter anderem darin bestätigt, dass die Deutsche Bahn dies zugesagt hätte.
Dann entnehme ich der Westdeutschen Zeitung vom 28.11. (online Ausgabe), dass es bis zu diesem Zeitpunkt dazu keinerlei Zusagen der Deutschen Bahn gegeben hat.
Was für mich Anlass zu der Frage ist: Woher hatte Herr Jung diese Information?

Ich warte mit ( wenn auch nicht unbedingt positiver )Spannung, welche Unterlassungssünden der Vergangenheit noch ans Tageslicht kommen ...

... meint der ...

... die Sache weiterverfolgende ...

... Hollaender 

Den aktuellen Stand auf unserer Großbaustelle ...

... habe ich mir heute angeschaut.

Es hat sich einiges getan in den letzten Wochen.

Es gibt zwar noch viele Löcher, auch auf der B7, aber ich gehe mal davon aus, dass diese noch aufgefüllt werden.

Auch am Wupperufer wird gearbeitet, es sieht fast so aus, als wollte man dort Aussichtsplattformen anbringen .

Es lohnt sich, mal einen Rundgang zu machen, wer das nicht möchte, kann sich den Weg sparen und in meinem Döppersberg-Album einen virtuellen machen ... 

... meint der ...

... das schöne Wetter ausgenutzt habende ...

... Hollaender

Weiter geht ´s auf der Döppersberg Großbaustelle ...

... konnte ich bei meinem heutigen Rundgang nicht umhin zu bemerken.

An der Kreuzung Brausenwerth wurde inzwischen die Fahrbahndecke der aus Barmen kommenden Fahrspur entfernt und der Verkehr slalomartig umgeleitet.

Im Parkhaus scheint sich einiges zu tun, was dem Blick der Öffentlichkeit verborgen bleiben soll, denn die "Fenster" wurde zugehängt.

 Die Stützmauer zum früheren Bundesbahnverwaltungsgebäude, also zum geplanten FOC wurde weiter ausgebaut und einiges mehr.

Alle Fotos von meinem heutigen Rundgang kann man sich in meinem Döppersberg-Album 2016 ansehen.

Es war schon keine schlechte Idee, nur noch einmal im Monat einen Rundgang zu machen, so nimmt man Fortschritte viel deutlicher wahr ...
.. meint der ...

... auf den Rundgang im Mail gespannte ...

... Hollaender

Ruhetag auf der Großbaustelle ...

... war am heutigen Ostersamstag.

Seit ich meine Rundgänge auf einmal monatlich beschränkt habe, meine ich doch Fortschritte besser erkennen zu können.
Vielleicht ist es zu viel verlangt, wöchentliche Veränderungen zu erkennen.

Inzwischen ist recht gut zu erkennen, welche Steigung die B7 erklimmen muss, um den Anschluss an die Brücke über die Südstraße zu erreichen.
Zwischen der Kreuzung Brausenwerth und der Brücke über die Südstraße liegt ein recht tiefes "Loch", ich bin gespannt, was sich an der Stelle abspielt, wenn sich ein paar typische Wuppertaler Regentage aneinander reihen.
Ob die Fahrzeuge dann schwimmen müssen oder ob das Wasser irgendwie abgeleitet wird.

Allerdings hat man auch neben der Brücke über die Südstraße eine "Loch" eingefügt, genau wie an der tiefsten Stelle der B7, wozu das allerdings dient, ist mir bislang nicht klar.

Was bleibt also zu tun?
Abwarten und weiter ab und zu nach dem Rechten schauen ...
... meint der ...

... auf den weiteren Fortgang neugierige ...

... Hollaender

Der Döppersberg im Februar 2015 ...

... sah dann doch ein wenig anders aus, als im Januar.

Besonders im Blick auf die B7 kann man langsam erkennen, wie die Straßenführung gebaut wird, bzw. welche "Berg- und Talbahn" hier wohl entsteht.

Von Barmen kommend steigt die B7 ab Kluse bis zum Brausenwerth leicht an, um dann ins Kellergeschoss zu führen, damit sie unter der neuen Brücke zum Hauptbahnhof hindurch kommt.
Danach steigt sie wieder empor, damit sie den Anschluss an die Brücke über die Südstraße schafft.

Der Busbahnhof scheint im Rohbau fertig zu sein, ebenso wie das darunter liegende Parkhaus.

Laut dem Bericht in der letzten Ausgabe der Wuppertaler Rundschau liegen die Arbeiten im Zeitplan.

Ich bin gespannt, ob alles planmäßig fertig wird und vor allem, wie es dann ausschaut ...

...meint der ...

... sich einmal pro Monat vom Fortgang überzeugende ...

... Hollaender

Mehr Fotos, wie immer, in meinen Döppersberg-Alben, die lnks befinden sich "oben links"

Einen neuen Rundgang im neuen Jahr ...

... machte ich am vergangenen Donnerstag.

Was sich inzwischen ge-  bzw, verändert hat, kann sich jeder in meinem Döppersberg-Album 2016 anschauen.

Ich denke, dass bei den inzwischen recht langsam voranschreitenden Fortschritten ein Rundgang im Monat ausreicht, damit man überhaupt Änderungen und Fortschritte erkennen kann ...

... meint der ...

... bei Bedarf auch häufiger berichtende ...

... Hollaender

Bahn wirft den Bau-Fahrplan um ...

... schreibt die Westdeutsche Zeitung in ihrer heutigen Ausgabe.

Nicht wie geplant zeitgleich mit der Fertigstellung des "Neuen Döppersberg" wird die Modernisierung des Hauptbahnhofs abgeschlossen, sondern sie soll, wie die Barrierefreiheit durch Aufzüge, voraussichtlich erst zu diesem Zeitpunkt beginnen.
 
Als erstes soll das Bahnhofsgebäude entkernt und danach vermutlich innen neu gestaltet werden.

Wenn mit der Fertigstellung des Projektes  "Neuer Döppersberg" alles wie geplant abläuft, dann sollten die Bauarbeiten Ende 2018 fertiggestellt sein, danach wird dann - voraussichtlich - die Bahn mit den "verschobenen" Modernisierungen beginnen.

Ich kann mir schon jetzt gut vorstellen, welchen Eindruck das auf Besucher unserer Stadt machen wird.

Vielleicht verschiebt die Bahn diese Modernisierungen ja auch noch ein paar mal und legt sie dann zu Akten ...

... meint der ...

... dabei an das berühmte Pferd vor der Apotheke denkende ...

... Hollaender

Die Großbaustelle "Neuer Döppersberg" im Jahr 2016 ...

... habe ich mir gestern mal angeschaut; mein erster Rundgang im "Neuen Jahr".

Wie ich schon angesagt habe, werde ich in Zukunft nicht mehr jede Woche einen Rundgang machen, sondern 1 - 2 mal im Monat, weil ich festgestellt habe, dass sich die sichtbaren Fortschritte inzwischen ziemlich in Grenzen halten und man sonst kaum einen Unterschied zwischen den Fotos der jeweiligen Rundgänge erkennen kann.

Vielleicht geht es in diesem Jahr etwas schneller voran, aber das bleibt abzuwarten.
Bislang ist vieles lediglich andeutungsweise, wenn überhaupt zu erkennen ...

 ... einzig und alleine die Tatsache, dass wohl immer tiefer gebuddelt wird, scheint offensichtlich.

Weder am Bahnhof selbst, noch am geplanten Outletcenter zeigen sich Veränderungen gleich welcher Art, die darauf hinweisen, dass dort in nächster Zeit geplant ist, irgend etwas "in Angriff" zu nehmen.
Auch in der örtlichen Pressen hat sich das Thema wohl inzwischen weitgehend ausgereizt ...
... meint der ...

... auch 2016 auf dem Laufenden bleiben wollende ...

... Hollaender  

Ein gesundes und erfolgreiches Jahr ...

... wünsche ich allen Lesern meiner Blogs.

Mehr vom Feuerwerk gibt es hier

Ich wünsche mir, dass ...
... es auf unserer Großbaustelle kontinuierlich weitergeht ...
... die  Großbaustelle Deutschland fertig und allen Menschen in unserem Land geholfen wird ...
... der braune Mob abgeschoben wird, am besten nach Syrien oder Afghanistan ...
... und die Erde endlich zur Ruhe kommt und
    nicht vor lauter Profitgier weiter heruntergewirtschaftet wird.

Lauter "fromme" Wünsche und ich weiß, dass Wünsche selten in Erfüllung gehen, aber ....

man wird ja noch wünschen dürfen ...

... meint der ...

                     ... sich auch in diesem Jahr ...

                                                                 ... sich hier um weitere Beiträge bemühende ...

                                                                                                                                         ... Hollaender