Vielleicht helfen dabei die Fotos von meinem heutigen Rundgang in meinem Döppersberg Album
Aus den Medien habe ich erfahren, dass sich die Arbeiten an der B7 verzögern und dadurch natürlich auch verteuern, weil man auf Sprengkörper aus dem letzten Krieg gestoßen ist.
Derartiges wäre nicht eingeplant gewesen und auch nicht vorhersehbar.
Dem britischen Angriffsbericht nach, sollen alleine in der Nacht des 25. Juni 1943 etwa 1.082 Tonnen Spreng- und 1.220 Tonnen Brandbomben über Elberfeld abgeworfen worden sein.
Diese Zahlen sind öffentlich bekannt und mit ein bisschen Recherche zu finden.
Ich frage mich deshalb, wie naiv unsere Verwaltung und Stadtplaner eigentlich sind, wenn sie nicht davon ausgehen, selbst heute noch auf Spuren, bzw. Reste (Bildgänger) davon zu treffen.
Vielleicht ist das aber auch nur wieder ein Versuch, die immer weiter steigenden Kosten zu "begründen" ...
... meint der ...
... eine solche naive Denkweise nicht nachvollziehen könnende ...
... Hollaender