... dass konnte ich auf meinem heutigen Rundgang feststellen.
Trotzdem habe ich den Eindruck, es geht weniger schnell voran, als es könnte.
Natürlich bin ich kein Fachmann für Großbauprojekte, aber die Fortschritte, die ich bei meinen Rundgängen feststelle, scheinen mir für den zeitlichen Abstand dazwischen ein wenig dürftig.
An einigen Stellen habe ich den Eindruck, hat sich seit Wochen nichts getan und an anderen recht wenig.
Das einzige, was ich immer wieder feststelle ist, dass Erde von dem einem Haufen auf einen anderen transportiert und gebaggert wird, als könnte man sich nicht entscheiden, wo sie letztendlich und endgültig benötigt oder entsorgt werden soll.
An dem früheren Bundesbahnverwaltungsgebäude, den geplanten Outlet-Center nisten sich immer mehr Tauben ein, die Fassade sieht schon recht beschissen aus und ich hoffen, dass der Taubenkot nicht die alten "Bausteine" zerfrist.
Wie sich das auswirkt kann man sehr schön auf den Bahnsteigen sehen, wo sich zeit, wie sich der scharfe Taubenkot in die Steinplatten gefressen hat.
Trotz Fütterungsverbot werden dort immer noch Tauben durch füttern angelockt und tragen nicht grade zu einer Verschönerung des Bahnhofs bei.
Noch sind keine Anzeichen dafür vorhanden, dass die Deutsche Bahn Anstalten macht, mit der Renovierung des Bahnhofs zu beginnen, eher verkommt dieser von Tag zu Tag mehr ...
... meint der ...
... das nicht sehr positiv sehende ...
... Hollaender
Mehr Fotos von meinem heutigen und meinen früheren Rundgängen befinden sich in meinen Döppersberg-Alben
hier und
hier und in meinen
Jahresüberblick