Mittwoch, 23. Dezember 2015

Erholsame und ruhige Feiertage ....



einen guten Rutsch ins Neue Jahr

und ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2016




... wünscht allen Lesern ...
... der Hollaender









Montag, 21. Dezember 2015

Den letzten Rundgang um unsere Großbaustelle ...

... für das Jahr 2015, habe ich inzwischen absolviert.
Ich wollte zumindest sehen, wie die neue Brücke zwischen Hotel und Busbahnhof aussieht.


Nach den Berichten in der Presse hatte ich sie mir etwas spektakulärer vorgestellt, aber vielleicht geht sie einfach in dem großen Projekt unter ...
... meint der ...
... im kommenden Jahr wieder weiter beobachtende ...
... Hollaender
Mehr Fotos, wie immer in meinen Alben, die links findet ihr auf der rechten Seite.

 

Samstag, 28. November 2015

An ein Laufgitter für Raubtiere im Zirkus ...

erinnert mich der neue Übergang von Bahnsteig 1 ist zur Straße Döppersberg.


Weil der "alte" Holzsteg abgerissen werden muss ...


... damit an der Wand zum Wuppertal Institut die notwendigen Arbeiten ausgeführt werden können, wird in den nächsten Tagen der neue Übergang geöffnet.

Das wollte ich dann doch dokumentartisch in meinem Döppersberg-Album 2015 festhalten.

Außerdem habe ich gesehen, dass auf der Brücke über die Südstraße inzwischen Zelte aufgebaut wurden ...


... ich hoffe, dort sind keine Aushilfsunterkünfte geplant :-)

Die Ebene, die den früheren Bahnhofsvorplatz ersetzen soll, nimmt auch langsam Formen an ...


Ein paar Fotos mehr, finden sich in meinem Döppersberg Album 2015, den Link dazu oben auf der linken Seite meines Blogs ...
... meint der ...
... doch noch einen Rundgang im November gemacht habende ...
... Hollaender

Sonntag, 15. November 2015

Die Großbaustelle "Neuer Döppersberg" im November 2015 ...

... zeigte mir an manchen Stellen doch einen gewissen Fortschritt, als ich am vergangenen Samstag meinen Rundgang gemacht habe.

Gesamtüberblick vom Hotel aus

An der Brücke über die Südstraße wird an der Fertigstellung gearbeitet und sie nimmt langsam ihre "Form" an.


Wie man sehen kann, muß hier noch jede Menge "Füllmaterial" eingebaut werden, damit die B7 dem Höhenniveau der Brücke entspricht.

Am KöboHaus kann man mittlerweile gut sehen, dass das Bett der Wupper schon bevor sie unter dem KöboHaus verschwindet, genauso breit ist, wie an der Stelle, an der sie hinter dem KöboHaus wieder zum Vorschein kommt, also fast doppelt so breit wie zwischen Brausenwerth und Alte Freiheit.

Man kann hier sehen, dass die Wupper so breit ist, wie das KöboHaus.
Vom Bahnsteig 1 aus ist mittlerweile recht gut zu erkennen, dass der sich Busbahnhof auf dem selben Höhenniveau befinden wird, wie der Hauptbahnhof und auch die Zugänge zwischen beiden lassen sich erahnen.

 
Alles in allem geht es stetig voran ...

... meint der ...
... den nächsten Rundgang für Dezember geplant habende ...
... Hollaender

Die links zu meinen Döppersberg-Alben befinden sich seit heute in Header, auf der linken Seite!!

Sonntag, 1. November 2015

Meinen letzten Rundgang im Oktober ...

... habe ich am vergangenen Freitag unternommen.


Viel zu kommentieren gibt es wohl nicht und ich denke, dass die (neuen) Fotos in  meinen Döppersberg-Alben  hier und hier für sich sprechen.

Wie der Presse zu entnehmen war, hat man die Betonschicht des neuen Busbahnhofs 10 cm zu dick gegossen, diese zu dicke "Betonplatte" wird inzwischen in wohl mühsamer "Handarbeit" mit Preßlufthämmern wieder abgetragen.


Eine nicht grade einfache Tätigkeit, allerdings verstehe ich nicht, dass sie wegen des dabei hochfliegenden  Betonstaubs keine Schutzvorrichtungen vor Mund und Nase tragen.

Den Staub einzuamtmen kann meiner Meinung nach nicht gesund sein ...
 ... meint der ...
... darüber besorgte ...
... Hollaender

Samstag, 17. Oktober 2015

Auch am Samstag wird auf der Großbaustelle "Neuer Döppersberg" gearbeitet, ...

... dass konnte ich auf meinem heutigen Rundgang feststellen.


Trotzdem habe ich den Eindruck, es geht weniger schnell voran, als es könnte.
Natürlich bin ich kein Fachmann für Großbauprojekte, aber die Fortschritte, die ich bei meinen Rundgängen feststelle, scheinen mir für den zeitlichen Abstand dazwischen ein wenig dürftig.

An einigen Stellen habe ich den Eindruck, hat sich seit Wochen nichts getan und an anderen recht wenig.
Das einzige, was ich immer wieder feststelle ist, dass Erde von dem einem Haufen auf einen anderen transportiert und gebaggert wird, als könnte man sich nicht entscheiden, wo sie letztendlich und endgültig benötigt oder entsorgt werden soll.


An dem früheren Bundesbahnverwaltungsgebäude, den geplanten Outlet-Center nisten sich immer mehr Tauben ein, die Fassade sieht schon recht beschissen aus und ich hoffen, dass der Taubenkot nicht die alten "Bausteine" zerfrist.
Wie sich das auswirkt kann man sehr schön auf den Bahnsteigen sehen, wo sich zeit, wie sich der scharfe Taubenkot in die Steinplatten gefressen hat.



Trotz Fütterungsverbot werden dort immer noch Tauben durch füttern angelockt und tragen nicht grade zu einer Verschönerung des Bahnhofs bei.

Noch sind keine Anzeichen dafür vorhanden, dass die Deutsche Bahn Anstalten macht, mit der Renovierung des Bahnhofs zu beginnen, eher verkommt dieser von Tag zu Tag mehr ...

... meint der ...
... das nicht sehr positiv sehende ...
... Hollaender

Mehr Fotos von meinem heutigen und meinen früheren Rundgängen befinden sich in meinen Döppersberg-Alben  hier und hier und in meinen Jahresüberblick

Samstag, 3. Oktober 2015

Goldener Oktober und Fortschritte am Döppersberg ...

... beides gab es am vergangenen Freitag, als ich meinen üblichen Rundgang um die Großbaustelle gemacht habe.


Auf der B7 wird jede Menge Abraum entfernt; wenn der Anschluss an die Brücke über die B7 hergestellt werden soll, muss allerdings wieder ebenso viel aufgeschüttet werden.
Ich frage mich, ob das nicht doppelte Arbeit macht.

Zwischen dem alten Busbahnhof und dem Bahnhof hat man inzwischen eine Stellage errichtet ...


dort kann man nun gut erkennen, in welcher Höhe später die neue Verbindung zum Bahnhof erstellt werden soll.

Einen weiteren Fortschritt gibt es von Bahnsteig 1 zu sehen.


Hier hat man inzwischen die Lücke zwischen Parkhaus (Busbahnhof) und Bahnhof geschlossen und man kann erkennen, wo die Ebene oberhalb der Eingangs des Bahnhofs gebaut werden soll.

Alles in allem hat sich in den letzten 14 Tagen dann doch mal eine Menge getan ...
... meint der ...
... davon dann doch überraschte ...
... Hollaender
Weitere Fotos findet man, wie immer, in meinem Döppersberg-Album

Dienstag, 22. September 2015

Die Großbaustelle "Neuer Döppersberg" ...

 ... zeigte sich am vergangenen Sonntag, auf meinem Rundgang bei typischen Wuppertal-Wetter für meine Begriffe, mal wieder mehr oder weniger unverändert.


Obwohl ich inzwischen nur noch alle 2 Wochen meinen Rundgang mache, erkenne ich kaum Unterschiede, bzw. Fortschritte, vielmehr habe ich den Eindruck, dass die Arbeiten stagnieren.

Es scheint auf der Baustelle schon so ruhig zuzugehen, dass sich dort die Wupperratten tummeln.

Wer selbst nach Fortschritten Ausschau halten möchte, kann das in meinen Baustellen-Alben 


hier und hier und über meinen Jahresüberblick tun ...

... meint der ...
... der wohl in einen 4-wöchigen Turnus wechseln müssende ...
... Hollaender 
PS: Sonst fallen wohl keine Unterschiede mehr auf

Montag, 7. September 2015

Trotz des original Wuppertal-Wetters ...

... habe ich am vergangenen Samstag meinen Rundgang gemacht.


Geplant hatte ich eigentlich die offizielle Führung mitzumachen, aber da die Dame, die diesmal die Führung machte gegen 11:40 h immer noch nicht aus dem Infocenter herausgekommen war, habe ich mich eigenständig auf den Weg gemacht.

Großartige Veränderungen konnte ich wieder nicht feststellen, irgendwie habe ich das Gefühl, dass die Arbeiten stagnieren.
Vielleicht sind die Veränderungen aber auch so minimal, dass sie mir nicht mehr auffallen.

Beim Neubau am Wall (früher Koch am Wall) geht es merklich schneller voran ...

Vielleicht liegt das aber auch daran, dass diese Baustelle erheblich kleiner ist.
Mich wundert, dass bislang immer noch nicht die letzte Decke auf dem Parkhaus gegossen wurde, bzw. die Oberfläche des Busbahnhofs noch immer keine endgültige Gestalt angenommen hat.
Nun, wie es auch sei, ich denke anhand meiner kontinuierlichen Fotos in meinen Döppersberg-Alben

hier und hier sowie durch meinen Jahresüberblick kann sich jeder selbst ein ungefähres Bild machen ...

... meint der ...
... auch weiterhin berichtende ...
... Hollaender

Sonntag, 23. August 2015

Wird eine Untergrund-Schwebebahn gebaut?

War mein erster Gedanke, als ich auf meinem Baustellenrundgang am vergangenen Freitag dieses doch dem Schwebebahngerüst sehr ähnliches Bauteil an der Stelle sah,


an der früher der Tunnel zum Bahnhof begann.
Vermutlich hat man bei Bau des Tunnels zur Verstärkung des Bodens diese Konstruktion eingebaut, wobei sich die Frage stellt: Wurde sie extra dazu gebaut oder handelt es sich um Restbestände, bzw. aussortierte Teile des Schwebebahngerüstes?

Es ist schon erstaunlich, was bei diesen Bauarbeiten so alles ans Tageslicht kommt.

Auf der Baustelle selbst sind - wie ich finde - keine großen Fortschritte zu erkennen.
Ein paar neue Stützen hier ...


ein paar neue Löcher dort.
Allerdings wird zur Zeit vor dem ehemaligen Bundesbahnverwaltungsgebäude eine Stützmauer gebaut ...


... damit das Gebäude nicht abrutschen kann, wenn die Erdmassen davor abgeräumt sind, damit das neue Center nicht ins "Bodenlose" fällt.

Auch an der B7 wird intensiv an der Stützmauer zum neuen Bahnhofsvorplatz bearbeitet.


Ich habe den Eindruck, dass die B 7 nach Fertigstellung durch eine Art "Tunnel ohne Decke" geführt werden wird.

In 14 Tagen findet wieder eine Führung rund um die Baustelle statt, vorher werde ich wohl keinen neuen Rundgang mehr machen, ich bin gespannt, ob es Neues zu erfahren gibt  ...

...meint der ...
... daran sehr interessierte ...
 ... Hollaender


Mittwoch, 12. August 2015

1 Jahr Großbaustelle Döppersberg ...



... habe ich die Slideshow genannt, die ich aus Fotos zusammengestellt habe, die ich im Laufe der vergangenen 12 Monate gemacht habe, anschauen kann man sie sich hier ...
... meint der ...
... mal einen anderen Überblick "gebastelt" habende ...
... Hollaender

Nach einigen Problemen ...

... die Fotos von meinem Rundgang vom letzten Sonntag ins Album zu stellen, gelang mir das erst, nachdem ich die Fotos von 2014 aus dem Album gelöscht habe (vermutlich war die Zahl der Fotos inzwischen für ein Album zu groß geworden).
Damit die (alten) Fotos auch weiterhin erhalten bleiben, habe ich sie in das Album
kopiert, wo sie auch bleiben werden.


Was es Neues auf der Baustelle gibt, wird  weiterhin in meinem  Döppersberg-Album
zu sehen sein ...
... meint der ...
... die Google Software unnötig kompliziert findende ...
... Hollaender

Samstag, 8. August 2015

Der letzter Stand der Großbaustelle Döppersberg ...

... vom 02.08.2015 ist in meinem Döppersberg-Album   zu sehen.


Den größten Fortschritt in den letzten 14 Tagen gibt es wohl beim Stützpfeiler für die Brücke über die Südstraße.


 Auch der Tunnel, die frühere "Harnröhre" wird weiter abgebaut.

An der letzten Führung am 01.08. konnte ich leider nicht teilnehmen, aber ich werde trotzdem versuchen, auch weiterhin auf dem Laufenden zu bleiben ....
... meint der ...
... auch mal eine Pause brauchende ...
... Hollaender 

Sonntag, 19. Juli 2015

Strahlender Sonnenschein über der Großbaustelle Döppersberg ...

... herrschte gestern, am Samstag, dem 18.07.2015, deshalb habe ich wieder einen Rundgang unternommen.


Obwohl es Samstag war, wurde gearbeitet, trotzdem konnte ich keine besonderen Veränderungen zu meinem letzten Rundgang feststellen ...
... meint der ...
... jetzt erst mal 2 Wochen pausierende ...
.. Hollaender
Die neuen Fotos befinden sich in meinem  Döppersberg-Album   

Sonntag, 5. Juli 2015

Am Döppersberg geht es auch an Samstagen rund ...

... erfuhr ich gestern beim Rundgang mit Führung,.


Es gibt einige gut erkennbare Fortschritte, sowohl am Ausbau der B7, wie auch am Busbahnhof.


Inzwischen wurden die Stützen für die obere Ebene angeliefert und eingesetzt.


Sie dienen später auch als Lichthöfe für die untere Ebene.

Der kleine Vorbau vom Bahnhofsgebäude wird noch abgerissen, ob der alte Anbau rechts am Bahnhofsgebäude abgerissen wird, hängt von der Entscheidung über den Bau der Seilbahn ab, weil dort dann die Talstation entstehen soll.

Was die Nutzung der früheren Bundesbahndirektion angeht, so sollte man vielleicht überlegen, ob man daraus nicht ein Studentenwohnheim machen könnte, wenn dann die Seilbahn gebaut würde, wäre das doch eine optimale Lösung und sie würde auch den angestammten Einzelhandel nicht gefährden.

Dieser Gedanke kam mir bei dem Rundgang  ...
... meint der ...
... auch schon mal um die Ecke denkende ...
... Hollaender
Die neuen Fotos befinden sich in meinem  Döppersberg-Album    

Donnerstag, 25. Juni 2015

Der Döppersberg, ein tiefes und großes Loch ...

... öffnet sich dem Betrachter, nachdem nun die Talsohle der Tieferlegung der B7 erreicht ist.


Da ich am vergangenen Wochenende keine Zeit und aufgrund des Wetters auch keine Lust zu einem Rundgang hatte, bin ich gestern aufgebrochen um mich über den Stand der Dinge zu informieren.

Es wurde über all auf der Baustelle gearbeitet, selbst auf dem Vorbau des Bahnhofs war rege Tätigkeit zu erkennen, was immer auch dort gemacht wurde.


Vielleicht sollte ich den Zeitabstand zwischen meinen Rundgänger etwas vergrößern, damit mir Veränderungen, bzw. Fortschritte mehr ins Auge fallen ...
... meint der ...
... über den Fortschritt auf der B7 überrascht wordende ..
... Hollaender
Die neuen Fotos befinden sich in meinem  Döppersberg-Album  

Montag, 15. Juni 2015

Mein Döppersberg-Rundgang vom letzten Sonntag ...

... zeigte dann doch ein paar kleine Fortschritte.


Irgend jemand hatte sich wohl gedacht, wenn man sich die Baustelle durch eine Brille ansieht, wirkt sie besser ...


... allerdings hatte man wohl nicht daran gedacht, dass es dazu einer rosaroten Brille bedarf...





Eine 3D-Brille macht die Sache vermutlich nur schlimmer, deshalb wurden sie dann weggeworfen :-)

Einen Versuch war es vielleicht trotzdem wert, wenn man dadurch eine Erkenntnis gewinnen konnte ...

... meint der ...
... alles lieber durch eine richtige Brille betrachtende ...
... Hollaender

Die neuen Fotos befinden sich in meinem  Döppersberg-Album 

Samstag, 6. Juni 2015

Der heutige Rundgang um die Großbaustelle "Neuer Döppersberg" fand mit einer Führung statt ...



... die ich allerdings kurz nach Beginn verlassen habe, um meinen Rundgang in Eigenregie fortzusetzen.
 Zum einen, weil es nichts nennenwertes Neues zu erfahren gab und zum anderen, weil die nette Dame, die die Führung gemacht hat, nicht grade stimmgewaltig war und man schon an einem Abstand von etwa 3 Metern nichts mehr verstehen konnte.
Im Laufe der Führung stellte sich dann einer der Teilnehmer freundlicherweise als "Lautsprecher" zur Verfügung.
Für mich ergab sich dadurch die Gelegenheit, ein ausführliches und ergibiges Gespräch mit einem netten jungen Mann zu führen, der zwar nicht mehr in Wuppertal wohnt, aber immer noch sehr daran interessiert ist zu erfahren, was in unserer Stadt - wie man heute sagt - abgeht.

Auch heute wurde an der Baustelle gearbeitet und zwar an der Tieferlegung der B7.


Ich bin zwar der Meinung, dass man damit schon viel weiter sein könnte, aber ich kann mich auch irren ...
... meint der ...
... weiterhin Rungänge machende ...
... Hollaender
Die neuen Fotos habe ich wieder in mein  Döppersberg-Album eingestellt.


Glück gehabt habe ich wohl bei meinem "Döppersberg Baustellen Rundgang" am Pfingstsonntag ...

 ... denn es war sommerlich warm und die Sonne schien.
Es war wie eine Aufforderung, den Rundgang zu machen.
Wenn ich heute aus dem Fenster sehe, bin ich froh, meinen wöchentlichen Rundgang nicht auf heute verschoben zu haben.



Ich muß gestehen, dass mir wieder keine merklichen Veränderungen aufgefallen sind, aber vielleicht liegt es an der Größe des Objektes, dass "kleinere" Fortschritte nicht (mehr) ins Auge fallen.

Zumindest habe ich mich bemüht, meinen Weg durch Fotos zu dokumentieren, die ich in meinem  Döppersberg-Album eingestellt habe.

Ich bin gespannt, wann es wieder eine markante Veränderung, einen deutlich sichtbaren (Fort)Schritt gibt ...
... meint der ...
... die Tätigkeiten weiterhin verfolgende ...
... Hollaender

Freitag, 29. Mai 2015

Neues von der Großbaustelle "Neuer Döppersberg ...

.. kann ich heute berichten.
Ich traute meinen Augen beim gestriegen Rundgang kaum, aber es gibt tatsächlich einen sichtbaren Fortschritt.
 

 Neben der Behelfsbrücke zum Hotel wird eine Rampe gegossen, die als Ein- oder Ausfahrt des Parkhauses dienen und es mit der Straße Döppersberg verbinden wird.

 
Die "Harnröhre" wird weiter abgerissen, ich vermute, dass sich an deren tiefstem Punkt in etwa das Niveau befindet, auf das die B7 abgesenkt werden soll.


Der Vorbau im früheren Eingangsbereich des Bahnhofs sieht so aus, als würde er auch abgerissen.

Nicht vergessen, am Samstag, dem 6.6. findet wieder eine Baustellenführung statt, vielleicht kann man da mehr in Erfahrung bringen ...
... meint der ...
... diesen Rundgang möglichst nicht versäumen wollende ...
... Hollaender

Sonntag, 17. Mai 2015

Mein heutiger Rundgang um die Großbaustelle Döppersberg wäre laut Wettervorhersage wohl ins Wasser gefallen ....

... glücklicherweise hatten sich die Wetterpropheten aber - mal wieder - geirrt und ich konnte meine Fotos bei strahlendem Sonnenschein machen.


Ich weiß nicht, was ich Neues dazu berichten soll, da mir keine erwähnenswerte Veränderungen aufgefallen sind, aber vielleicht erkennt man beim Vergleich der Fotos zu denen der letzten Woche einige Unterschiede, ähnlich wie bei den "Suchbildern", die auf der Rückseite der WSW-Zeitung abgedruckt werden ...
... meint der ...
... wie versprochen weiter am sprichwörtlichen Ball bleibende ...
... Hollaender
Alle Fotos finden sich wie immer in meinem Döppersberg-Album

Sonntag, 10. Mai 2015

Meinen wöchentlichen Rundgang um unsere Großbaustelle ...

... habe ich gestern  unternommen.


Vielleicht ist es zu häufig, jede Woche einen Rundgang zu machen, denn ich muß gestehen, dass ich kaum mehr Unterschiede von einem Rundgang zum anderen erkenne, allerdings habe ich schon den Eindruck, es geht voran.

Diesmal habe ich auch ein paar Fotos vom KÖBO-Haus aus gemacht, der Blickwinkel war recht interessant, man konnte gut in die Reste der alten "Harnröhre" schauen.


Allerdings konnte ich hier feststellen, dass es an dieser Stelle, von der aus ich das Foto gemacht habe,
deutlich schlimmer stinkt, als es jemals in der Harnröhre der Fall war.
Vermutlich wird diese Stelle bevorzugt als öffentliches Pissoir benutzt.

Ansonsten weise ich wie immer darauf hin, dass sowohl die neuen, wie auch die älteren Fotos in meinem  Döppersberg Album zu finden sind ...

... meinte der ...
... sich erstmal von dem Gestank erholen müssende ...
... Hollaender

Montag, 4. Mai 2015

Die monatliche Führung um die Großbaustelle "Neuer Döppersberg" ...

... am Samstag, dem 2. Mai, war recht gut besucht, das Wetter spielte mit und es herrschte strahlender Sonnenschein.


Da ich selbst einmal in der woche diesen rundgang mache, fielen mir nicht viele Veränderungen, bzw. Fortschritte auf und bei der Führung selbst habe ich auch keine erwähnenswerte Neuigkeiten erfahren können.
Wie immer habe ich die Fotos von dem Rundgang in meinem Döppersberg Album
 eingestellt, damit sich jeder ein eigenes Bild machen kann.
 Ungewöhnlich war allerdings, dass an dem Samstag, dazu noch nach einem Feiertag, reges Treiben auf der Baustelle herrschte, man hätte meinen können, es würde sich um einen ganz normalen Arbeitstag handeln.
Vielleicht will man so die Verzögerungen durch den Granatenfund wieder aufholen ...
... meint der ...
... noch mit einigen Funden rechnende ... 
... Hollaender

Sonntag, 26. April 2015

Die Großbaustelle "Neuer Döppersberg" ...

... sah heute nicht sehr verändert aus, aber ich denke, da sollte sich jeder, den es interessiert selbst ein Bild machen.


Vielleicht helfen dabei die Fotos von meinem heutigen Rundgang in meinem  Döppersberg Album

Aus den Medien habe ich erfahren, dass sich die Arbeiten an der B7 verzögern und dadurch natürlich auch verteuern, weil man auf Sprengkörper aus dem letzten Krieg gestoßen ist.
Derartiges wäre nicht eingeplant gewesen und auch nicht vorhersehbar.
Dem britischen Angriffsbericht nach, sollen alleine in der Nacht des 25. Juni 1943 etwa 1.082 Tonnen Spreng- und 1.220 Tonnen Brandbomben über Elberfeld abgeworfen worden sein.
Diese Zahlen sind öffentlich bekannt und mit ein bisschen Recherche zu finden.
Ich frage mich deshalb, wie naiv unsere Verwaltung und Stadtplaner eigentlich sind, wenn sie nicht davon ausgehen, selbst heute noch auf Spuren, bzw. Reste (Bildgänger) davon zu treffen.

Vielleicht ist das aber auch nur wieder ein Versuch, die immer weiter steigenden Kosten zu "begründen" ...
... meint der ...
... eine solche naive Denkweise nicht nachvollziehen könnende ...
... Hollaender